Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 13

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01.07.2017 Schweiz
Initiativen Schweiz
Mieter- und Mieterinnen-Verband
Personen
Balthasar Glättli
Initiativen Schweiz
Volltext
Wohn-Initiative
Es braucht die Wohninitiative! Die vergangene Sommersession hat es erschreckend deutlich gezeigt: Im Nationalrat werden auch bescheidenste Forderungen zur Unterstützung der Mieterinnen und Mieter abgelehnt. Mit einem offiziellen Mietzinsrechner und mit einem besseren Kündigungsschutz für Familien und Betagte hätten die mietrechtlichen Voraussetzungen verbessert werden können. Der Rat sagte beide Male mit gut 50 gegen über 130 Stimmen Nein. Bei der Immo-Lobby brach Jubel aus: „Der Wohnungsmarkt funktioniert und die Wohnraumversorgung in der Schweiz ist gut“, schrieb befriedigt der Hauseigentümerverband HEV. Ein Witz in einem Satz. Aber fröhlich lachen darüber können nur die Eigentümer und Investoren! Die Mietenden zahlen Jahr für Jahr über sieben Milliarden Franken zu viel in die Kassen der Eigentümer: Das ist kein funktionierender Wohnungsmarkt. Und zur Korrektur braucht es mehr als kosmetische Massnahmen. Der Bundesrat hat nun einen unverbindlichen Mini-Fonds in die Vernehmlassung geschickt. Als Alternative zu unserer Initiative. Das ist untauglich. Denn die Genossenschaften brauchen nicht nur Geld, sondern vor allem Land. Der Vorschlag von Schneider-Ammann ist aber auch eine Beleidigung aller Mieterinnen und Mieter. Wenn sich nix ändert, dann berappen die nämlich weiterhin mit ihrem hart verdienten Geld die grösste Umverteilung von unten nach oben, die es in der Schweiz gibt. Und zahlen Monat für Monat zu viel Miete. Die Mietexplosion zeigt: (...). Balthasar Glättli. .
MW, 2017-07-01.
Personen > Glättli Balthasar. Wohn-Initiative. MW, 2017-07-01.
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07.09.2015 Zürich
Antirassismus
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Personen
Balthasar Glättli
Antirassismus
Spot
Volltext
Lauf gegen Rassismus - nötiger denn je. Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Als die Gewerkschaften 1997 zum ersten Lauf gegen Rassismus aufriefen, dachten wohl viele, dies sei eine einmalige Veranstaltung aus Anlass des „Internationalen Jahres gegen Rassismus“. Unterdessen ist der Sponsorenlauf zu einem festen Bestandteil des Zürcher Gewerkschaftsjahrs geworden. Er bleibt aber leider aktuell, angesichts der aktuellen Hetzkampagne von rechts gegen Flüchtlinge kann man gar sagen: erschreckend aktuell. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass viele Projekte auf den Zustupf aus dem Sponsorenlauf angewiesen sind - zumindest als Ehrenpräsident der Sans-Papiers Anlaufstelle Zürich kann ich dies bezeugen. In vielen Jahren wären wir ohne die Unterstützung aus dem Lauf gegen Rassismus in eine sehr schwierige finanzielle Situation geraten. Dass die Gewerkschaften an diesem Tag den Kampf gegen den Rassismus ins Zentrum stellten, hat seine guten Gründe. Der Rassismus findet zwar in seiner ursprünglichen Form in der Politik nur rechtsaussen Unterstützung. Umso verbreiteter ist die Fremdenfeindlichkeit, und noch häufiger ist Kulturalismus oder wie Etienne Balibar einmal sagte: ein „Rassismus ohne Rassen“. Er nimmt konkret unmenschliche Formen an, wenn etwa Polen sich bereit erklärt, syrische Flüchtlinge aufzunehmen - aber nur christliche. Und er ist auch hierzulande verbreitet, wenn auch an linken (…). Balthasar Glättli.
GBKZ, 7.9.2015.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Antirassismus. Sport. GBKZ, 2015-09-07.
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18.09.2014 Zürich
Antirassismus
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Personen
Balthasar Glättli
Antirassismus
Sport
Volltext
fSportlich für die Rechte von MigrantInnen. Neuer GBKZ-Rundbrief erschienen. Schwerpunkt: Lauf gegen Rassismus. Nicht nur in finanzieller Hinsicht war der vom Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich (GBKZ) mitgetragene Lauf gegen Rassismus ein überwältigender Erfolg. Doch dieser lässt sich klar beziffern: Mit 256 LäuferInnen bleibt die Zahl der Teilnehmenden auch in diesem Jahr konstant hoch. So konnte der Benefizlauf wieder 75‘000 Franken an Sponsoring- und Startgeldern verbuchen und damit an die Rekordsumme von 2012 anknüpfen. Wie schon in den Jahren zuvor kommen die Spenden nicht-staatlichen Projekten zu Gute, die Asylsuchende in juristischen und sozialen Fragen beraten. Unter den TeilnehmerInnen fanden sich Menschen unterschiedlichster Herkunft, aus allen Generationen und mit verschiedensten politischen Überzeugungen. Sie einte ihr Engagement für eine weltoffene und tolerante Schweiz, die sich ihrer humanitären Tradition besinnt. So brachten an der Bäckeranlage auch zahlreiche Politiker verschiedener Parteien ihren Kreislauf in Schwung. Neben den Zürcher Stadträten Daniel Leupi (Grüne) und Gerold Lauber (CVP) nahm auch grüne Regierungsrat Martin Graf am Lauf gegen Rassismus teil. Darüber hinaus gingen die SP-Kantonsräte Mattea Meyer und Thomas Marthaler sowie Nationalrat Balthasar Glättli (Grüne) an den Start. Der Lauf gegen Rassismus fand in diesem Jahr bereits zum 13. Mal statt. (…). GBKZ, 18.9.2014.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Antirassismus. Sport. GBKZ, 18.9.2014.1.
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21.08.2014 Schweiz
Grüne
Personen
Work
Oliver Fahrni
Balthasar Glättli
Interview
Ökologie
Volltext
„Die Bevölkerungsexplosion ist abgesagt“. Ecopop-Initiative: Die Abrechnung von Grünen-Fraktionschef Balthasar Glättli mit grün-braunen Umweltschützern und „Überbevölkerungs“-Hysterikern, auch in den eigenen Reihen. Work: Herr Glättli, was ist “peak child”? Balthasar Glättli: Das ist die Tatsache, dass die Zahl der Kinder weltweit nicht mehr wächst. Schon seit mehr als 10 Jahren ist die Zahl der bis 15jährigen stabil. Die globale „Bevölkerungsexplosion“ ist also abgesagt? So ist es. Die Weltbevölkerung wächst global nur noch, weil wir älter werden. In einigen Jahrzehnten wird sich die Zahl der Menschen auf dem Raumschiff Erde stabilisieren. Erstaunlich, dabei wird uns seit Jahrzehnten eingebleut, die „Bevölkerungsbombe“ sei das grösste Problem der Menschheit. Man präsentiert Horrorszenarien von 30 Milliarden Menschen, warnt vor Hungersnöten und ökologischen Katastrophen. Mit Foto. (…). Oliver Fahrni. Interview.
Work online, 21.8.2014.
Personen > Fahrni Oliver. Interview mit Balthasar Glättli. Work, 21.8.2014.
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07.10.2013 ZH Kanton
Alternative Liste
EU
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Personen
Balthasar Glättli
Personenfreizügigkeit
Volltext

Bilateral flankiert? Die Einführung der flankierenden Massnahmen zum Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU war für die Gewerkschaftsbewegung ein grosser Erfolg. Die bilateralen Verträge bewirkten einen grundlegenden Systemwechsel in der Ausländerpolitik. Bis Mitte 2002 war der Arbeitsmarkt durch eine rigide Kontingentierung der ausländischen Arbeitskräfte abgeriegelt. Die Folge davon war eine diskriminierende Ausländerpolitik verbunden mit einer Segmentierung des Arbeitsmarktes in Tätigkeitsfelder mit tiefen Löhnen für die MigrantInnen und jene für gut qualifizierte SchweizerInnen.  Der Systemwechsel brachte EU-BürgerInnen 2002 den freien Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt ohne Diskriminierung. Um zu verhindern, dass die Personenfreizügigkeit einen Lohndruck oder gar Arbeitslosigkeit bewirkt, wurden die flankierenden Massnahmen eingeführt. Diese regeln, dass in der Schweiz zu Schweizer Löhnen und nach Schweizer Anstellungsbedingungen gearbeitet wird - unabhängig davon, woher die Arbeitskraft kommt. Können die flankierenden Massnahmen ihr Versprechen einlösen?

GBKZ, 7.102013.

Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Personenfreizügigkeit. EU. GBKZ. 2013-10-07.

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01.02.2012 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Mietwesen
Personen
Balthasar Glättli
Mietzinse
Steuern
Volltext

Weniger Irreführung und Steuerausfälle. Hohe Mietzinse und Immobilienspekulation: Wohnen wird teurer. Ein Problem, das auch uns Gewerkschaften angeht. Was nützen bessere Löhne, wenn die Mietpreise weit stärker steigen? Die Initiative zur Einführung eines steuerprivilegierten Bausparens ist aber eine Scheinlösung. Sie nützt nur den Reichsten, zur Steuervermeidung. (...). Siehe auch: www.bausparen-nein.ch. Balthasar Glättli.

VPOD-Magazin, Februar 2012.
Personen > Glättli Balthasar. Mietzinse..doc.

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15.12.2011 Welach
Flüchtlinge
Personen
WOZ
Balthasar Glättli
Carlos Hanimann
Cédric Wermuth
Ausbeutung
Volltext

Was weiter geschah. Asylgeschäft der ORS hat politische Folgen. Vergangene Woche hat die WOZ aufgedeckt, dass die Firma ORS Service AG im Geschäft mit Asylsuchenden und Flüchtlingen 55 Millionen Franken umsetzt. Jetzt haben die Recherchen der WOZ auch Folgen im Parlament: Die Nationalräte Cedric Wermuth (SP) und Balthasar Glättli (Grüne) bereiten derzeit eine Interpellation vor, in der sie vom Bundesrat Aufklärung über die Geschäfte der ORS verlangen. In der Zürcher Gemeinde Welach zieht die ORS gemäss einer Abrechnung, die der WOZ vorliegt, den Asylsuchenden 700 Franken Miete (...). Carlos Hanimann. Nachzug zum Artikel „Die Asylprofiteure“ in WOZ Nr. 49/11.

WOZ. Donnerstag, 15.12.2011.
WOZ > Flüchtlinge. Ausbeutung. 15.12.2011.doc.

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24.11.2011 Aegypten
Zürich
Personen
Widerspruch
Elmar Altvater
Balthasar Glättli
Anni Lanz
Kaspar Surber
Frauen
Sans-Papiers
Volltext

„Widerspruch“: Demokratie, Macht, Energiewende. Wenn die Angst das Lager wechselt. Der neue „Widerspruch“ beschäftigt sich mit dem arabischen Frühling, speziell mit der Rolle der Frauen im Aufstand. Und bringt, nach der Atomkatastrophe von Fukushima, ökologische und soziale Überlegungen zusammen. Zum 60. Mal liegt der „Widerspruch“ vor, der Sammelband zur sozialistischen Politik. Ein Jubiläum, das die Redaktion um Pierre Franzen gewohnt zurückhaltend bekannt gibt: Die Gedanken sollen sich selbst aus den eng bedruckten Seiten entfalten. Die Lektüre des „Widerspruch“ braucht ihre Zeit, aber gerade darin liegt die Stärke der Halbjahresschrift: dass sie die Entwicklung mit einer Verzögerung beschreibt. Die entscheidenden Punkte, die Unterlassungen wie die Möglichkeiten linker Politik werden sichtbar, auch in der aktuellen Nummer: Sie handelt von Schranken und Kippmomenten, vom Umbruch und von der Umgestaltung. Im Fokus stehen der arabische Frühling sowie die Energiewende nach Fukushima. (...). Kaspar Surber.

WOZ. Donnerstag, 2011-11-24.
Widerspruch > Frauen. 2011-11-24.doc.

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01.06.2011 Schweiz
Gewerkschaften
VPOD Schweiz
Balthasar Glättli
Organizing
Volltext

„Organizing“: Der Ansatz aus den USA vermittelt auch Anstösse für den VPOD. Unsere Gewerkschaft als Bewegung. Ken Loachs Film „Bread and Roses“ machte das gewerkschaftliche Organizing auch hierzulande bekannt. Auch wenn die Schweiz nicht Kalifornien ist - das Organizing-Konzept vermittelt auch dem VPOD wertvolle Anstösse. Was aber heisst eigentlich «Organizing»? „Organizing“ - in den letzten Jahren hat das Zauberwort zur Erneuerung der Gewerkschaften von Amerika aus den Weg durch die ganze Gewerkschaftswelt gemacht. Während einige die Methode zum Allheilmittel verklären, hat der VPOD allerdings einen pragmatischeren Ansatz gewählt. Wir wollen einerseits Anregungen zur kritischen Reflexion der eigenen Rolle aufnehmen. Andererseits sollen alle in der Gewerkschaft Aktiven Schritt für Schritt einen Werkzeugkasten kennen lernen, der sowohl die alltägliche Arbeit als auch grössere Kampagnen systematischer und kompetenter anzupacken erlaubt. Organizing stellt die Beteiligungs-, Mitglieder- und Konfliktorientierung ins Zentrum. Was ändert sich dadurch im Gewerkschaftsalltag? (...).

Balthasar Glättli, Leiter Kampagnen und Werbung VPOD.

VPOD-Magazin, Juni 2011.
VPOD Schweiz > Organizing. 1.6.2011.doc.

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01.06.2011 Schweiz
Personen
VPOD Schweiz
VPOD-Magazin
Judith Bucher
Balthasar Glättli
Christoph Schlatter
Organizing
Volltext

Organizing: VPOD-Mitarbeitende üben im Kurs das 1-zu-1-Gespräch. Schule der Verbindlichkeit. Das Organizing-Konzept wird zunehmend auch in europäischen Gewerkschaften Thema: Weg von der Dienstleistungsorganisation, die für ihre Mitglieder arbeitet, hin zum Motto „Die Gewerkschaft? Das sind die Mitglieder“! VPOD-Profis üben an einem Kurs das 1-zu-1-Cespräch. „Aber die haben nicht alle genommen. Bloss Ivana und noch drei. Wir andere nicht. Uns lassen nicht an neue Putzmaschine. Keine Schulung. Darum haben Angst. Vielleicht sie wollen abbauen Stelle. Oder weniger Lohn geben.“ Die Spitalreinigungskraft, die da in gebrochenem Deutsch von ihren Befürchtungen erzählt, ist keine echte. Sie ist bloss ein VPOD-Sekretär, der sich im Rollenspiel verausgabt - in einer Situation, die allerdings aus dem Leben gegriffen ist. Auf der Karte mit der Übungsanlage steht: „Du arbeitest in der Spitalreinigung. Die Arbeit mit dem neuen Reinigungsfahrzeug ist attraktiv und macht weniger müde. Nur 4 Mitangestellte werden auf diesem Fahrzeug geschult. Die übrigen 30 nicht.“ Das Gegenüber - ebenfalls VPOD-Sekretärin - hat den angestammten Job. Zuhören, Fragen stellen, Lösungswege eruieren. (...). Christoph Schlatter.

VPOD-Magazin, Juni 2011.
VPOD Schweiz > Organizing. 1.6.2011.doc.

Organizing. 1.6.2011.1.pdf

09.09.2010 Zürich
Personen
Solidarité sans frontières
VPOD Schweiz
Dinu Gautier
Balthasar Glättli
Asylpolitik
Ausländerpolitik
Volltext

Konflikte hat er nie gescheut. Von Dinu Gautier.  Ist es Resignation? Sieben Jahre lang hat Balthasar Glättli beruflich gegen die herrschende Asyl- und Ausländerpolitik gekämpft - und viele Niederlagen einstecken müssen. Jetzt gibt er seine Stelle als Geschäftsführer von Solidarité sans frontières ab. „In der Migrationspolitik geht es nicht mehr um die Sache, sondern darum, wer sich als Absender von Mass nahmen gegenüber einer xenophoben Bevölkerung besser profilieren kann“, sagt Glättli. „Es ist uns nicht gelungen, den Themenbereich Asyl und Migration als normales politisches Thema mit echten Debatten und Kompromisslösungen zu etablieren“, so das selbstkritische Fazit des 38-Jährigen. (...). Mit Foto von Balthasar Glättli. Dinuz Gautier.

 

WOZ. Donnerstag, 9.9.2010.

 

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22.04.2010 Zürich
Fichenaffäre
Kanzlei
Personen
Balthasar Glättli
Peter Niggli
Daniel Vischer
Catherine Weber
Podiumsveranstaltung

"Wenn man allen misstraut, kann man nicht mehr leben". 20 Jahre Fichenaffäre: Eine Podiumsdiskussion heute Abend erinnert daran. Auch Barbetreiber Koni Frei war damals betroffen. (...). Interview. Film und Diskussion. "Gasser & Gasser" im Kanzlei. Der zweite Teil von "Gasser & Gasser" von Iwan Schumacher wird heute um 19.30 Uhr im Kanzlei, Kanzleistrasse 56, gezeigt. Er schildert die Geschichte des Polizeispitzels Heinrich Burch alias Henry Gasser, der das Kanzlei hätte ausspionieren sollen. Ab 20.30 Uhr diskutieren Manuela Schiller, Catherine Weber, Peter Niggli, Daniel Vischer und Balthasar Glättli über "Schnüffelstaat und Grundrechte". Beat Metzkler. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 22.4.2010

04.09.2008 Schweiz
Integration
Migration
Personen
Balthasar Glättli
Ausländergesetz
Mitenand-Initiative

Zerschlagt den gordischen Knoten! Weg mit den linken Tabus. Wie eine neue Migrationspolitik aussehen kann und warum sie zusammen mit der Wirtschaft ausgehandelt werden muss: Anstoss zu einer Debatte. Fast 30 Jahre ist es her: Am 5. April 1981 wurde die "Mitenand-Initiative", massgeblich geprägt von Gewerkschaftskreisen, mit nur 16,2% erreichten Ja-Stimmen diskussionslos abgeschmettert.Sie blieb bis heute im Bereich der Migrationspolitik der letzte Versuch, in der Schweiz proaktives Agendasetting von Mitte-linkls zu betreiben. Zeit für einen neuen Anlauf. (…). Balthasar Glättli. WOZ 4.9.2008

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